Einsatzstichwort: VU, Pers. eingekl. Einsatznummer: 061
Kurzbeschreibung: Verkehrsunfall, eingekl. Person; B34/Kreuzung Mc Donalds
Datum:
14.06.2014 Uhrzeit:
03:15 Uhr
Alarmiert:
KDO, Gruppe 1Menschenrettung: nein
eingesetzte Fahrzeuge:   TLF, LF16-TS, RW, KdoW
weitere Organisationen:
Polizei, DRK

 

Einsatzbericht:


Die Feuerwehr Bad Säckingen wurde zu einem Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person gerufen. Vor eintreffen der Feuerwehr war die Person bereits befreit.

Einsatzstichwort: Brand groß - Einsatz für GW-G
Einsatznummer: 062
Kurzbeschreibung: Brand groß in Oberhof, Einsatz für GW-G
Datum:
14.06.2014 Uhrzeit:
16:26 Uhr
Alarmiert:
KDO, Kleinalarm BS,  Gruppe 1Menschenrettung: nein
eingesetzte Fahrzeuge:   GW-G, LKW, LF16-TS, RW, KdoW
weitere Organisationen:
FW Murg, FW Laufenburg, Polizei, DRK

 

Einsatzbericht:

Quelle: Südkurier

Murg Zweifamilienhaus wird Raub der Flammen

Murg -  650 000 Euro Schaden entstanden am Samstag durch den Brand eines ehemaligen Bauernhauses in Murg-Oberhof (Kreis Waldshut). Die Brandursache steht noch nicht fest, die Feuerwehr schließt Blitzschlag aber aus. Die Gebäude wurden total zerstört. Menschen wurden nicht verletzt.

 

Um 16.04 meldete eine aufmerksame Anwohnerin den Brand in der Kapellenstraße 6 im Murger Ortsteil Oberhof: Das Dachgeschoss des Nachbarn, ein Bauernhaus, stehe in Flammen. Feuerwehr-Einsatzleiter Rolf Keller: „Als wir wenige Minuten später angekommen sind, stand das Gebäude bereits im Vollbrand.“

Rund 100 Einsatzkräfte bemühten sich, das Feuer einzudämmen. „Ein schwieriges Unterfangen“, so Keller, stellvertretender Gesamtkommandant der Murger Feuerwehr. Denn Schuppen und Wohnhaus waren baulich nicht getrennt. Die Bewohner des betroffenen Hauses, sowie die der angrenzenden Anwesen wurden evakuiert.

Menschen wurden bei dem Brand nicht verletzt, aber es entstand hoher Sachschaden. Die Polizei beziffert ihn „nach ersten, vorsichtigen Schätzungen“ auf 650 000 Euro. Kreisbrandmeister Thomas Santl bezeichnete das Anwesen als „Totalschaden“. Einzig den Mercedes der betroffenen Familie konnten die Einsatzkräfte noch aus der Garage ziehen. Durch den Brand wurde auch ein Dieseltank beschädigt. Das zum Teil in die Wühre gelangte Diesel führte nach Begutachtung der zuständigen Stellen wohl zu keinen Umweltschäden. Eine Ölsperre wurde eingerichtet.

Die Ursache des Brandes steht noch nicht fest. Die Feuerwehr schließt aber Blitzschlag definitiv aus. Nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft Waldshut-Tiengen wurde der Brandort beschlagnahmt, weitere Ermittlungen folgen. Während den Löscharbeiten musste eine Vollsperrung der L 151 veranlasst werden.

An den Löscharbeiten beteiligt waren alle Abteilungen der Feuerwehr Murg, sowie die Feuerwehrkräfte aus Laufenburg und Bad Säckingen – zusammen etwa 100 Feuerwehrleute. Auch das Deutsche Rote Kreuz und das Landratsamt waren vor Ort. Heute Nacht werden noch Brandwachen darauf achten, dass sich die zahlreichen Glutnester nicht zu einem neuen Feuer entwickeln.

 

Einsatzstichwort: Hilfe klein
Einsatznummer: 063
Kurzbeschreibung: Bienenschwarm im Dachgeschoss
Datum:
17.06.2014 Uhrzeit:
17:06 Uhr
Alarmiert:
KDO, Kleinalarm BS Menschenrettung: nein
eingesetzte Fahrzeuge:   DL
weitere Organisationen:
 

 

Einsatzbericht:

Die Feuerwehr Bad Säckingen wurde zu einem Bienenschwarm gerufen. Mit Hilfe eines Imkers wurde der Bienenschwarm eingefangen.

 

Einsatzstichwort: Brand groß
Einsatznummer: 064
Kurzbeschreibung: Schuppenbrand Anbau, Lindenstraße
Datum:
19.06.2014 Uhrzeit:
14:15 Uhr
Alarmiert:
KDO, Abt BS, Abt. Wa Menschenrettung: nein
eingesetzte Fahrzeuge:   ELW, TLF, DL, LF16-TS, RW, KdoW, LKW, TLF Wa, GW Wa
weitere Organisationen:
Polizei, THW, DRK

 

Einsatzbericht:

Quelle: Badische Zeitung

Brand in Wallbach endet glimpflich

Feuerwehr rückte an Fronleichnam zum Anbau eines gewerblichen Gebäudes aus / Beim Löschen wurden Gasflaschen entdeckt.

  1. Der Brand eines Anbaus an der Wallbacher Stöckackerstrasse hätte sich schnell zu einem Großbrand mit Tragweite entwickeln können, wenn die Feuerwehr durch ihr rasches Eingreifen nicht schlimmeres verhindert hätte Foto: Ralph Fautz

 

BAD SÄCKINGEN-WALLBACH. Glimpflich ging am Donnerstagmittag ein Brand am Anbau eines gewerblichen Gebäudes an der Stöckackerstraße im Säckinger Stadtteil Wallbach aus. Bei den Löscharbeiten wurden im Gebäude Gasflaschen entdeckt, die es zu kühlen galt. Die Brandursache ist noch unklar, ebenso die Schadenshöhe.

Die Gefahr eines Großbrandes war durch das schnelle Eingreifen der Feuerwehr Bad Säckingen und der Abteilung Wallbach schnell gebannt. Das Feuer aus dem Anbau konnte rechtzeitig am Übergreifen auf den Rest des Gebäudes gehindert werden. Zuvor hatte es bereits von außen den Anbau in Brand gesetzt. Neben zahlreichen Holzmaterialien befand sich in dem Schopf hinter dem Gebäude der Zugang zum Heizraum mit Öltanks und Gasflaschen – letztere wurden erst während der Löscharbeiten entdeckt. Um die Gefahr einer Explosion zu bannen, mussten die Flaschen gekühlt werden, so der Bad Säckinger Einsatzleiter Ulrich Maier. Ein weiteres Problem für die Feuerwehr war die unklare Nutzung des Gebäudes. Es war zu Beginn der Löscharbeiten nicht sicher, ob sich noch Personen im Gebäude aufhielten. Ein Atemschutztrupp der Feuerwehr, der das Gebäude durchsuchte, konnte jedoch Entwarnung geben. In dem Anwesen waren in der Vergangenheit ein Fitnessstudio sowie eine Diskothek untergebracht. Die Abteilung Wallbach übernahm die Brandwache und Nachlöscharbeiten, welche sich in den Nachmittag hineinzogen.

Die Feuerwehr Bad Säckingen war zusammen mit der Abteilung Wallbach mit sieben Fahrzeugen und 28 Mann Besatzung vor Ort. Sie wurden durch einen Fachberater des Technischen Hilfswerks unterstützt. Dieser würde grundsätzlich bei jedem Einsatz mit alarmiert, um gegebenenfalls in technischen Fragen zu beraten, so Maier. Das Rote Kreuz und ein Notarztwagen waren ebenfalls vor Ort. Die Polizei unterstützte den Einsatz mit vier Beamten und zwei Streifenwagen. 

 

Einsatzstichwort: Unfall mit FW
Einsatznummer: 065
Kurzbeschreibung: Person unter Sand begraben
Datum:
19.06.2014 Uhrzeit:
19:00 Uhr
Alarmiert:
KDO, Gruppe 2
Menschenrettung: nein
eingesetzte Fahrzeuge:   TLF, LF16-TS, RW, KdoW weitere Organisationen:
Polizei, Rega, DRK

Einsatzbericht:

Die Feuerwehr Bad Säckingen wurde alarmiert, da ein Kind unter Sand verschüttet war. Bei Eintreffen der Feuerwehr war das Kind bereits befreit. Der Rettungsdienst wurde unterstützt und die Rega zur Einsatzstelle gebracht.

 Aus der Badischen Zeitung:

Spiel endet tragisch

Ein tragisches Unglück erschüttert Bad Säckingen. Ein elfjähriger Junge ist nach dem Spiel auf einem Sandhaufen ums Leben gekommen. Wie Polizeisprecher Paul Wißler auf Anfrage der BZ bestätigte, hatte der Junge am Feiertag Fronleichnam auf einem Sandhaufen in einer Schrebergartenanlage in Bad Säckingen gespielt und dabei ein Loch gebuddelt. Dabei seien der Sandhaufen eingebrochen und der Junge verschüttet worden. Der sofort herbeigerufene Vater habe den Jungen noch rausziehen können. Der Bub sei mit einem Rettungshubschrauber in eine Klinik nach Basel geflogen worden, wo er nach einigen Tagen im Koma dann starb.

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