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Zwei vermisste Personen im Rhein verursachen am frühen Freitagabend einen Großeinsatz
Ein Großeinsatz mit insgesamt 80 Personen fand am frühen Freitagabend in Bad Säckingen statt. Einsatzkräfte suchten den Rhein per Boot, Helikopter und Wärmekamera ab. Die vermissten Schwimmer erreichten schließlich selbstständig das Ufer.
Zwei gemeldete Personen im Wasser in Not, in Höhe der Bad Säckinger Holzbrücke, verursachten am frühen Freitagabend einen Großeinsatz mit insgeamt 80 Personen der Feuerwehren Bad Säckingen, Wallbach, Ölfingen und Grenzach-Wyhlen, THW und DLRG. Auch der Bundesgrenzschutz war im Einsatz.
Der Rhein wurde bis nach Schwörstadt insgesamt sieben Booten (vier der Feuerwehr, zwei vom THW und eines DLRG) abgesucht. Zudem waren auch Helikopter und Wärmekamera die Schweizeerische Rettungsflugwacht REGA im Einsatz.
Hilfeschreie auch beim Ruderclub
Laut Mark Jagenow, Einsatzleiter der Feuerwehr Bad Säckingen, sind mittlerweile beide Personen in Sicherheit. Sie kamen selbstständig auf der Schweizer Seite an Land und meldeten sich bei der Polizei.
Laut Jagenow wurden zusätzlich Hilfeschreie im Bereich Ruderclub Bad Säckingen gemeldet. Die Einsatzkräfte seien dem nachgegangen und hätten alles großflächig abgesucht, aber nichts gefunden.
Südkurier |