Aktuelles

Die Feuerwehr Bad Säckingen hat auch dieses Jahr beim Martini-Umzug in Obersäckingen die
Absperrung und Ausleuchtung des Schauplatzes übernommen.

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Die Jugendfeuerwehr verkaufte an diesem Abend Martiniklöpfer.

Herzlichen Glückwunsch dem Hochzeitspaar
Janine & Tobias
 
 
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bei wunderschönem Herbstwetter gaben
Janine & Tobias sich in der Martinskirche in
Bad Säckingen das Ja-Wort

Neue Ausgehuniformen und Ausrüstung                                                                                       Oktober 2016

Die neuen Helme für die FWBS sind eingetroffen und werden zur Zeit an die Kameradinnen und Kameraden
ausgegeben.

anschaufung helm 2016

Weiter sind zum grossen Teil die neuen Ausgehuniformen eingetroffen und werden nach und nach
an die neuen Besitzer übergeben. Viele Anschaffungen und Ersatzbeschaffungen sind dieses Jahr für
die Feuerwehr Bad Säckingen getätigt worden. Diese waren grösstenteils dringend nötig!
Das Einpflegen und Erfassen dieser neuen Gegenstände bedeutet viel Arbeit für die Gerätewarte und ehrenamtlichen
Helfer.

Hierfür an dieser Stelle ein grosses DANKESCHöN!

Quelle: Südkurier

Großer Tag für die Feuerwehr Murg

Bei einer großen Schauübung an der Murgtalschule zeigt die Feuerwehr Murg ihr Können. Außerdem freut sich die Feuerwehr über drei neue Einsatzfahrzeuge.

Ein großer Tag für die Feuerwehr Murg: Am Sonntag wurden nicht nur die drei neuen Einsatzfahrzeuge übergeben. Bei einer großen Schauübung an der Murgtalschule konnten die Murger Feuerwehr zusammen mit den Wehren aus Bad Säckingen und Laufenburg sowie DRK und THW ihr Können vor einem großen Publikum zeigen. Am frühen Nachmittag war es mit der sonntäglichen Ruhe in der Murger Mitte vorbei: Die Feuerwehren aus Murg, Bad Säckingen und Laufenburg kündigten ihr Kommen mit lauten Sirenen an, dichter Rauch quoll aus dem oberen Stockwerk der Murgtalschule. Doch bestand kein Grund zur Sorge für die 82 Schüler, welche zusammen mit ihren fünf Lehrern in ihren Klassenzimmern ausharrten: Es war nur "Diskonebel", der ihnen den Weg nach draußen versperrte. Von der Jugendfeuerwehr mit Bratwurst, Kuchen und Erfrischungen versorgt, bestaunten die über 100 Zuschauer das von Feuerwehrkommandant Stefan Fräßle fachkundig kommentierte Geschehen. Ganz wie bei einem echten Notfall entdeckte Gemeinderat Detlef Rüdiger als zufälliger Passant das Feuer und informierte telefonisch die Leitstelle Waldshut.

Auch die Anfahrt der Feuerwehren erfolgte unter realen Bedingungen von den jeweiligen Feuerwehrhäusern. Einsatzleiter und stellvertretender Kommandant Armin Döbele traf zusammen mit seinen Murger Kollegen als erste Feuerwehr ein, kurz gefolgt von den Feuerwehren aus Bad Säckingen und Laufenburg sowie dem DRK und THW-Fachberater Tobias Roming. Nach einer ersten Sichtung der Lage wurden die Schüler über Sprungkissen und Drehleitern evakuiert. Acht Schüler hatten sich auf Anweisung im Gebäude versteckt, mit Atemschutz mussten die Feuerwehrleute im dichten Nebel alle Schüler finden und die Verletzten zu DRK-Stützpunkt am Nebengebäude bringen.

Schließlich wurde zur Begeisterung der jüngsten Zuschauer noch von den beiden Drehleitern aus das Dach der Schule gelöscht. Nach nur 40 Minuten konnte Stefan Fräßle dann Entwarnung geben: Feuer ist gelöscht, alle Schüler und Lehrer sind gerettet. Viel Lob für die alle Beteiligten gab es im Anschluss auch von Bürgermeister Adrian Schmidle: "Die Übung war hervorragend organisiert, ich kann mir keine bessere Zusammenarbeit vorstellen." Dem konnte sich Feuerwehrkommandant Stefan Fräßle nur anschließen. Durch die gemeinsame Übung habe man nicht nur die neue Murger Mitte besser kennenlernen können. Auch werde man zusammen mit der Schule mögliche Schwachstellen analysieren und können so für mehr Sicherheit sorgen.

Bei der anschließenden Schlüsselübergabe der drei neuen Fahrzeuge galt sein Dank dem Gemeinderat, welcher der Anschaffung trotz Kosten von über 200 000 zugestimmt hat. "Durch die zwei Mannschaftswagen und den Transportwagen wurde ein großes Defizit behoben, besonders der Jugendfeuerwehr werden die neuen Wagen sehr zugute kommen", so Fräßle.

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Quelle: Badische Zeitung

Die neue Schlauchwaschanlage kommt

Gemeinderat beschließt Investition von knapp 55 000 Euro für die Bad Säckinger Feuerwehr.

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BAD SÄCKINGEN. Die Freiwillige Feuerwehr Bad Säckingen bekommt eine neue Schlauchwaschanlage. Das hat der Gemeinderat in seiner jüngsten Sitzung einstimmig beschlossen. Die vollautomatische Anlage wird laut Angebot 54 568,10 Euro kosten.

"Es ist unstrittig, dass die jetzige Anlage nicht mehr zeitgemäß ist", betonte Bürgermeister Alexander Guhl. In der Tat entspricht die bisherige Anlage nicht mehr den aktuellen Unfallverhütungsvorschriften. "Die Gegebenheiten entsprechen dem Stand von 1977", erklärte Stadtkommandant Tobias Förster. Die Anlage sei bei Begehungen von Arbeitsschutzexperten schon des Öfteren harsch kritisiert worden. Förster betonte, dass die neue Anlage bereits im Budget der Feuerwehr eingeplant ist. "Wir haben uns die Anlage durch Haushaltsdisziplin und Vorausplanung aus dem eigenen Budget erspart", sagte er. Zusammen mit der Sanierung der Westfassade des Gerätehauses in Obersäckingen sei nun der richtige Zeitpunkt, um die Anlage auszutauschen. "So ein Schlauch klingt total banal. Er ist aber für die Kameraden beim Innenangriff die Lebensversicherung", betonte Förster. Die neue Anlage kann nun die Schläuche nicht nur waschen und trocknen, sondern auch gleich prüfen. "Die neue Anlage wäscht etwa zwölf bis 20 Schläuche pro Stunde – die sind dann fertig", erklärte Tobias Förster. Im Gegensatz zur bisherigen Variante entfalle nun die Trocknung im Schlauchturm, die etwa eine Woche dauerte. Im Winter waren die Schläuche dort außerdem oft gefroren und so unbenutzbar. Was mit dem dann nicht mehr benötigten Schlauchturm passieren soll, ist noch nicht klar. Auch ergonomisch bringe die neue Anlage Vorteile, weil die Tätigkeit künftig im Stehen, statt wie bisher im Knien, verrichtet werde könne. Vom Kreis werde es für die Anlage keinen Zuschuss geben, so Tobias Förster. Es habe bereits Gespräche mit der Feuerwehr in Stein/Schweiz gegeben. Die könne sich vorstellen, künftig eventuell ihre Schläuche in Bad Säckingen reinigen zu lassen. Die anderen Feuerwehren im Umkreis hätten bereits eigene Lösungen.Förster betonte aber, dass die Zusammenarbeit unter den Feuerwehren immer besser klappe. So würden mittlerweile etwa die Atemschutzgeräte aus Bad Säckingen in Laufenburg mitgeprüft. Das spare viel Geld.

Außerdem ist bei bestimmten Messgeräten eine Kooperation mit der Feuerwehr in Wehr geplant. Da müsse der Kreisbrandmeister noch sein okay geben, der habe aber bereits Zustimmung signalisiert, so Tobias Förster.

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